Anwendungsbereiche
Schulschwierigkeiten
- Wahrnehmungsschwierigkeiten
- Lese- und Rechtschreibprobleme
- Buchstaben- und Zahlendreher
- Schwierigkeiten beim Rechnen und Erfassen räumlicher Zusammenhänge
- Mangelnde Ausdauer und Konzenration
- Langsames Arbeitstempo
- Schulangst
Motorische Auffälligkeiten
- Gleichgewichtsprobleme
- Motorische Unruhe
- Schlechte Sitz- und Körperhaltung
- Ungeschicklichkeit und Unsportlichkeit
- schlechte Auge-Hand-Koordination
Verhaltensauffälligkeiten
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- Ängstlichkeit, z. B. Trennungsängste
- Niedrige Stresstoleranz
(Ängstlicher Rückzug, Aggression
oder schnelles Aufgeben)
- Abneigung gegen Veränderungen
- Schwaches Selbstwertgefühl
- Kritik gegenüber nicht aufgeschlossen
- Extreme Unordnung in Arbeitsmaterialien
- Schlechte Schlafroutine
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Sprachstörungen
- Lispeln
- verwaschene Sprache
- Probleme mit Artikulation
Bei Erwachsenen
Auch
bei Erwachsenen
können ähnliche Symptome wie bei Kindern zu sehen sein. Allerdings haben Erwachsene im Laufe ihres Lebens gelern, bestimmte Verhaltensweisen oder Probleme zu kompensieren.
Neuromotorische Entwicklungsförderung hilft auch Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsproblemen, Organisationsschwierigkeiten, Reiseübelkeit oder Ängsten.
Aber auch unkontrolliertes impulsives Verhalten oder Haltungsfehler und Verspannungen können darauf zurückzuführen sein.
Weiter:
Vorgehensweise